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58 Einträge
Marcas aus Lower Saxony schrieb am 9. September 2015 um 13:11
Nun war es wieder so weit, die Wölfe kamen zusammen.
Mit größeren Lager; Mit größeren Rudel.
Es wurde erzählt, gelacht und getrunken.
Banden wurden gestärkt und das Brauchtum gelebt.
Danke an alle!
In diesem Sinne:

"Heil den Asen und Vanen.
Heil den Nornen.
Heil Allem Leben.
Heil unseren Ahnen, unseren Gesippen uns denen, die kommen werden.
Heil den Geistern in Baum und Gebirge, in Erde, Wasser, Feuer und Luft.
Heil den Geistern unseres Landes und Heil unserer Mutter Erde."

"Hoch im Norden, tief im Nebel
Wo die Mannen mit Njørd segeln
Dort wollen wir im Kampfe die Äxte schwingen
Nach der Jagdzeit am Feuer singen
Die Hörner und die Humpen heben
Der Met, der ist ein Asensegen "
Thorfin aus Lower Saxony schrieb am 4. September 2015 um 9:15
Es ist wieder Zeit

Es ist wieder Zeit in die Gewandung zu hüpfen und neue Bande zu knüpfen.
Es ist wieder Zeit sich auszutauschen und den Liedern der anderen zu lauschen.
Es ist wieder Zeit zu lachen und alte, sowie neue Riten zu machen.
Es ist wieder Zeit die Wölfe ans Feuer zu rufen und zu beschauen was Sie neues schufen.
Es ist wieder Zeit viel Met zu zu saufen, zu spielen und zu raufen.
Es ist wieder Zeit die Krieger zu vereinen und im neuen Licht zu erscheinen.

Die zwei Raben

Einst ging ich übers Moor allein
da hörte ich zwei Raben schrein,
der eine rief dem andern zu:
"Wo solln wir heute speisen, ich und Du?
Wo solln wir speisen, ich und Du?"

"Drüben im Graben unbewacht
liegt ein Erschlagner seit heut Nacht.
Und niemand weiß, daß er dort blieb,
nur sein Hund, sein Falke und sein junges Lieb`,
sein Hund, sein Falke und sein Lieb`.

"Sein Hund geht wieder auf Beute aus,
Sein Falke bringt das Wild nach Haus
Sein Lieb ist mit ´nem Neuen fort,
Also könn´ wir in Ruhe speisen dort,
könn´ wir in Ruhe speisen dort."

"Du setzt auf seinen Nacken dich,
Die blauen Augen sind für mich,
`Ne goldne Locke aus seinem Haar
soll wärmen unser Nest im nächsten Jahr,
wärmt unser Nest im nächsten Jahr."

Mancher wird fragen, wo er sei
Doch niemand weiß es; einerlei!
Durch seine Rippen kann man durchsehn,
und drüber wird der Wind für immer wehn,
wird der Wind für immer wehn."
Marc aus Lammari schrieb am 23. August 2015 um 21:29
Seyd gegrüßt Wotans Wölfe!

Wir die Ritterschaft freuen uns schon auf das Seehusa-Fest mit Euch.
Entlich werden wir die andere Hälfte kennenlernen, die eine Hälfte kennen wir ja schon.

Må ni alltid Wotan vägas
Marc
Tonisek aus Braunschweig schrieb am 24. Juni 2015 um 23:37
Hier hinterlasse ich nette Grüße 🙂
May aus Braunschweig schrieb am 7. Juni 2015 um 11:52
Einen ausgewählt guten Gruß an die Wölfe, möge euch der Met und das Fleisch nie ausgehen. Sonst müsstet ihr mit Sir Georgs vorlieb nehmen...
Throfin aus Lower Saxony schrieb am 19. August 2014 um 14:32
Ja, auch dieses Jahr finden wir uns wieder zusammen
um die vergangenen Schlachten zu besingen und unsere
Sippe wieder zu verschwören. Die Glut der Feuer wird
unsere Glieder wärmen und der Met wird uns die Wunden
vergessen lassen.

Die Rede des Hohen

Ich weiß, daß ich hing
am windigen Baum
neun Nächte lang,
mit dem Ger verwundet,
geweiht dem Odin,
ich selbst mir selbst,
an jenem Baum,
da jedem fremd,
aus welcher Wurzel er wächst.
Sie spendeten mir
nicht Speise noch Trank;
nieder neigt ich mich,
nahm auf die Runen,
nahm sie rufend auf;
nieder dann neigt ich mich.
Zu wachsen begann ich
und wohl zu gedeihn,
weise ward ich da;
Wort mich von Wort
zu Wort führte,
Werk mich von Werk
zu Werk führte.
Thorfin aus Lower saxony schrieb am 13. August 2013 um 21:14
Ein weiteres mal kehren die alten Krieger zurück
zu Ihren alten Wurzeln in der Heimat und wärmen
sich am heimischen Feuer. Alte Sagen werden im
Feuerschein zum besten gegeben und die Jungen folgen
gebannt Ihren Lippen. Lasst uns leeren das Horn zum
Wohl der alten Recken und ehret des Helden Mut
und des Weisen Geist.

Die Wölfe kommen wieder und lassen den Met fliessen...

mælti mín móðir,
at mér skyldi kaupa
fley ok fagrar árar
fara á brott með víkingum,
standa upp í stafni,
stýra dýrum knerri,
halda svá til hafnar,
höggva mann ok annan.


Meine Mutter sagte
Mir gebühre ein Kriegsschiff
Bald mit rüstigen Männern,
Raub zu holen als Wikinger.
Stehen müsst ich am Steven,
Steuern kühn den Meerkiel:
Heldengleich im Hafen
Hieb ich auf die Männer.
Vina aus Bockenem schrieb am 4. Mai 2013 um 23:11
Sey d gegrüßt Ihr Wölfe.
Wir lassen mal liebe Grüße da,
hoffen wir sehen uns mal wieder.
Bis dahin,
mögen die Götter mit euch sey n.
Vina & Pytur
Leo aus Bad Münder schrieb am 2. Oktober 2012 um 17:17
Hallo zusammen,
hoffen es geht euch allen gut!!!
Wir wollten uns noch mal für den schönen abend
mit euch auf dem Seehuserfest bedanken!
Wären auch wirklich gerne noch Sonntag aufgetaucht 🙁

Wir sind Samstag in Hannover auf dem Mittelaltermarkt.

http://www.mittelalterspass.de/img/hannover1.jpg

http://www.mittelalterspass.de/img/hannover2.jpg

Vielleicht seit ihr auch da, wir würden uns freuen!

Liebe Grüße Leo & Manu

PS: Wäre schön wenn ihr uns die paar Fotos,
wo wir dauf sind vom Seehuserfest zukommen lassen könntet.
Wulfher aus Ostfalen schrieb am 24. August 2012 um 16:43
Dann muß ich auch meinen Senf dazugeben:

Deyr fé,
deyja frændr,
deyr sjalfr it sama,
ek veit einn,
at aldrei deyr:
dómr um dauðan hvern.


Vieh stirbt,
Freunde sterben,
genauso stirbt man selbst.
Aber ich weiß eines,
das niemals stirbt:
Wie das Urteil über jeden Toten lautet.


Hávamál